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Substanzen Legalisierung: Pro und Contra

Prohibition vs. Selbstbestimmung

Sollten Drogen legal sein oder lieber verboten? Seit Jahrzehnten wird diese Frage weltweit immer wieder diskutiert. Denn egal ob es um Cannabis Legalisierung geht, Kokain oder andere Substanzen: Prohibition steht immer im Gegensatz zur Selbstbestimmung. Aber kann so ein Ansatz überhaupt funktionieren? In diesem Blogartikel wirft supHerb einen kritischen Blick auf ein heißes Thema. Wir fragen: Sollen Drogen verboten werden, um Menschen zu schützen? Oder macht es mehr Sinn, verantwortungsvolle Konsumenten zu erziehen? Außerdem geben wir unseren Take zum aktuell gehypten Lachgas und verraten, wo du es in bester Qualität bekommen kannst. Let’s get into it!

Praise the Prohibition?

Prohibition, also das Verbot bestimmter Drogen, ist nicht neu: Seit jeher kämpfen Regierungen weltweit gegen den Konsum von Rauschmitteln. supHerbies kennen das zum Beispiel in Zusammenhang mit der Cannabis Legalisierung. Vielen ist auch die Alkoholprohibition der USA aus den 1920er Jahren ein Begriff. Doch statt die gewünschten Erfolge zu erzielen, hat Prohibition stets neue Probleme geschaffen: Anstatt in den 1920ern den Alkoholkonsum zu reduzieren, führte sie zu illegalem Handel, gefährlichen Schwarzmarktprodukten und einer Zunahme der organisierten Kriminalität. Anstatt durch Verbote Substanzen wie Cannabis oder Kokain zu eliminieren, werden Konsumenten kriminalisiert und stigmatisiert, während ihnen soziale Rehabilitation und gesundheitliche Unterstützung erschwert wird. Gleichzeitig floriert der illegale Drogenhandel und Kartelle nutzen gesetzliche Verbote, um hohe Gewinne zu erzielen. Das wiederum führt zu Gewalt, Korruption und der Instabilität vieler Länder (Stichwort: Lateinamerika). Die Realität zeigt also, dass Prohibitionen nicht die erhofften Ergebnisse bringen. Aber warum eigentlich? Der Grund ist so einfach wie naheliegend…

Verbote bringen nichts

Wenn uns Geschichte und Psychologie eines gelehrt haben, dann dass Verbote nutzlos sind. Oft bewirken sie sogar das Gegenteil: Was verboten ist, finden wir besonders interessant und es zieht uns wie magisch an. Hinzu kommt, dass wir Menschen nach Freiheit streben. Dazu gehört auch der Wunsch, selbst entscheiden zu können, was man dem eigenen Körper zuführt. Die Idee, durch ein Verbot den Konsum von Substanzen zu verhindern, ignoriert dieses Verlangen nach Selbstbestimmung.

Wenn es um die Illegalisierung von Drogen geht, haben Verbote noch dazu einen besonders schädlichen Effekt: Sie verhindern Qualitätskontrollen der verbotenen Substanzen. Stattdessen werden Konsumenten gezwungen, Produkte auf dem Schwarzmarkt zu kaufen. Diese sind aber oft verunreinigt oder gestreckt, was das Risiko von Überdosierung oder gesundheitlichen Komplikationen erhöht.

Welche Vorteile bringt Legalisierung?

Prohibition ist ein (leider zu kurz gedachter) Lösungsversuch für bestehende Probleme: Indem der Konsum bestimmter Substanzen verboten wird, will man die Gesundheit der Bevölkerung schützen und Kriminalität bekämpfen. Forschungen zeigen aber, dass dieser Versuch nach hinten losgeht: Die negativen Folgen von Verboten sind oft gravierender als die ursprünglichen Probleme.

Die Frage ist also: Was spricht gegen Legalisierung? Um es kurz zu machen: Nichts. Denn eine staatliche Regulierung von Drogen würde den Schwarzmarkthandel unterbinden, wodurch die Sicherheit von Konsumenten erhöht und Steuereinnahmen generiert werden könnten. Diese könnten beispielsweise für Präventionsprogramme, Gesundheitsversorgung und Bildung eingesetzt werden. Mehr Aufklärung und Bildung hätten außerdem einen besseren Umgang mit Drogen zur Folge, denn die Erfahrung zeigt: Informierte Konsumenten sind verantwortungsbewusste Konsumenten. Insgesamt also eine Win-win-win-Situation – ganz ohne Prohibition!

Lachgas: Was ist das und wie wirkt es?

Ein aktuelles Beispiel, das die Verbots-Diskussion weiter anheizt, ist Lachgas, ein geruch- und geschmackloses Gas, das auch als N2O bekannt ist. Immer wieder gerät es ins Visier von Regulierungsbehörden. Das Problem: Lachgas ist, in Form von Sahnekapseln, frei und ohne Altersbeschränkung im Supermarkt erhältlich. Ohne entsprechende Aufklärung ist ein leichtsinniger, fahrlässiger Umgang also quasi vorprogrammiert.

Die Lachgas Wirkung wird von Konsumenten generell als angenehm beschrieben. Die Substanz sorgt für ein entspanntes, leicht glückliches Gefühl, das nach ein paar Minuten wieder verflogen ist. Natürlich gilt, wie bei allen Substanzen: Jeder Körper reagiert individuell, daher sollte man sich lieber langsam herantasten.

Lachgas: Wo kaufen?

Wie bei allen Substanzen im supHerb Universum gilt auch hier: Quality (and safety) first! Darum haben wir uns um Produkte gekümmert, die wie immer höchsten Standards entsprechen. Wer Lachgas einfach mal ausprobieren möchte, findet dafür einen Klassiker im supHerb Sortiment: Exotic Whip. Für besonders experimentierfreudige supHerbies gibt es außerdem Cream Deluxe – unser Special in vier fruchtigen Sorten.

Übrigens: Unsere supHerb Cream Deluxe Produkte sind auch aus dem Automaten erhältlich: Rund um die Uhr und 100% anonym, im Automaten Store Vendora auf dem Mexikoplatz.

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