rapé zur Entwöhnung nasaler Angewohnheiten

rapé

Yawanawa: Yawanawa's Duft ist erdig und leicht blumig bis wild. Es stärkt die femininen Energieströme im Körper und wirkt erweckend, klärend und reinigend.

Nukini: Nukini zeichnet sich durch sein cassis-artiges Aroma aus und stärkt die maskulinen Energieströme im Körper. Die Wirkung ist stark erdend, hilft beim Stressabbau und zum Erlangen von Klarheit.

Kuntanawa: Nixpu ist eine lange Pfefferpflanze die zu kalten Zeiten dem Körper hilft, sich selbst zu erwärmen und warm zu halten. Stimuliert die Herzregion und beruhigt den Geist.

Guaratuaba: Guarana und Catuba sind koffeeinhaltige Pflanzen, dadurch ergibt sich die aufputschende Wirkung – ähnlich wie Kaffee, ohne dabei das Herz zu belasten.

Ayo: Der Duft ist erdig mit einer Regenwaldnote. Die Wirkung ist visionär und leicht psychedelisch. Harmoniert mit kreativen Tätigkeiten.

Awiry: Dieses grüne Rapé hat einen blumigen Geschmack und kommt sehr sanft – Awiry ist somit die ideale Wahl für Einsteiger. Wirkt öffnend.

rapé zur Entwöhnung Nasaler Angewohnheiten 

Rapé ist eine indigene Räuchermischung, die seit tausenden von Jahren in Südamerika verwendet wird. Die ersten Rapè-Mischungen kamen aus Acre in Brasilien und mit der Zeit entwickelten viele Stämme am ganzen Kontinent ihre eigenen Mischungen. 

Weiters werden der Mischung je nach Stamm und Rezept sehr fein pulverisierte Kräuter, Heilpflanzen, Samen sowie Rinde von anderen Bäumen beigefügt.

Die typischen Herausforderungen sind emotionale Bindung, Depression, geringes Selbstwertgefühl oder Schuldgefühle.

Die Einnahme kann unterschiedlich stark weh tun, kann aber auch schmerzfrei sein. Nach der Applikation wird der Körper vom Kopf aus mit einem Prickeln durchströmt. Dabei entspannt sich der ganze Körper und der Geist beruhigt sich. Auf körperlicher Ebene wird das gesamte Atmungssystem befreit. Sprich der Hals-Nasen-Ohr-Bereich wird gereinigt und von Schleim, Toxinen und Bakterien befreit, sodass der Körper einfacher und besser mit Sauerstoff versorgt werden kann. Damit kann zum Beispiel eine Erkältung oder ein Schnupfen wirksam behandelt werden. Mehr Sauerstoff -> Sinnesorgane funktionieren besser -> höhere Aufmerksamkeit Zum Beispiel halten die Jäger indigener Stämme vor der Jagd ein Rapé-Ritual ab, um effizienter zu jagen.

Weitere Eigenschaften, die das Heilpotential von Rapé unterstreichen:

• Wirkt anti-depressiv, hilft bei Schlaflosigkeit und Angstzuständen
• Hilft den Geist zu klären und den internen Dialog zu beenden
• Kann als Antibiotikum auf Wunden aufgetragen werden und hilft bei der Narbenbildung
• Dekomprimiert den Druck des Schädels, beseitigt Kopfschmerzen und Benommenheit
• Fördert die Darmperistaltik, reinigt den Darm und befreit ihn von Parasiten
• Ermöglicht Zugang zur Meditation
• Unterstützt beim Loslassen von Emotionen, Verbindungen oder Abhängigkeiten, die einem nicht dienlich sind
• Hat eine fiebersenkende Wirkung
• Bringt die männliche und die weibliche Seite ins Gleichgewicht
• Durch die Stimulation der Zirbeldrüse wirkt es traumfördernd
• Mildert Allergien bis hin zur Immunisierung
• Man fühlt sich verbundener mit Tieren und Pflanzen