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🚨 80% der Cannabisfachbetriebe in Österreich stehen vor dem Aus – Warum das die gesamte Branche in Europa trifft & wie du es verhindern kannst! 🚨

Das drohende Aus für die Cannabisbranche in Österreich – Warum jetzt gehandelt werden muss!

Die jüngste Entscheidung des VwGH in Österreich, CBD-Blüten unter das Tabakmonopol zu stellen, hat weitreichende Konsequenzen – nicht nur für die rund 350 betroffenen
Fachgeschäfte, sondern für die gesamte Cannabis Branche in Europa. Sollte dieses Verbot
bestehen bleiben, könnte es einen wirtschaftlichen und ökologischen Rückschlag für die
gesamte Industrie bedeuten.

Doch was genau steht auf dem Spiel?

Und warum ist es jetzt so wichtig, dass Unternehmen der Branche zusammenstehen?

 

Die wirtschaftlichen Auswirkungen: Ein Markt bricht weg

Laut Schätzungen könnte die Schließung von nur 50% der CBD-Fachgeschäfte in Österreich bereits dazu führen, dass ein Drittel der gesamten Cannabisbranche in Europa massive Einbrüche verzeichnet. Denn diese Shops sind nicht nur Verkaufsstellen, sondern Dreh- und Angelpunkte eines weit verzweigten Marktes, der folgende Bereiche umfasst:

Düngemittel und Anbauprodukte: Grower und Fachhändler verlieren ihre Abnehmer,
was zu Produktions- und Umsatzrückgängen führt.

Saatgut und Züchtung: Samenbanken und Züchter verlieren Märkte und Einfluss.

Technologie und Zubehör: Hersteller von LED-Grow-Lampen, Belüftungssystemen
und weiteren technischen Produkten erleiden massive Umsatzeinbußen.

Landwirtschaft und nachhaltige Hanfproduktion: Viele Betriebe, die auf Nutzhanf
setzen, sind direkt betroffen.

 

Warum Nutzhanf eine Schlüsselrolle für die Zukunft spielt

Neben der Bedeutung für die Cannabisindustrie hat Nutzhanf eine enorme Relevanz für
nachhaltige Wirtschaftssysteme. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Hanf ein ökologisch wertvoller Rohstoff ist, der in verschiedenen Bereichen Anwendung findet:

CO₂-Speicherung: Eine Studie von Schluttenhofer & Yuan (2017) zeigt, dass Hanf mehr
CO₂ pro Hektar binden kann als viele andere Nutzpflanzen, einschließlich Bäume.

Bodengesundheit: Forschungsergebnisse von Campbell et al. (2020) bestätigen, dass
Hanfanbau die Bodenqualität verbessert und Erosion verringert.

Nachhaltige Textilien & Baustoffe: Eine Untersuchung von Carus et al. (2013) hebt
hervor, dass Hanf eine nachhaltige Alternative zu Baumwolle und synthetischen Fasern
darstellt, während Hanfbeton als klimapositiver Baustoff fungiert.

Sollte der Nutzhanf-Markt durch das CBD-Blüten-Verbot beeinträchtigt werden, könnte dies einen Rückschritt für nachhaltige Technologien und die klimafreundliche Agrarwirtschaft in Europa bedeuten.

 

Die Legalisierung in Gefahr: Ein Rückschritt für die gesamte Branche

Die Cannabislegalisierung in Europa schreitet voran – mit Deutschland als Vorreiter, das
kürzlich den ersten Schritt zur Teillegalisierung gemacht hat. Österreich hatte die Chance, sich ebenfalls als moderner und wirtschaftsfreundlicher Standort zu positionieren. Doch das Verbot von CBD-Blüten könnte diesen Fortschritt zunichtemachen.
Länder wie die Schweiz zeigen, dass eine regulierte Cannabiswirtschaft Arbeitsplätze
schafft, Steuereinnahmen generiert und den Schwarzmarkt eindämmt. Eine Studie des Schweizer Bundesamts für Gesundheit (2022) zeigt, dass ein regulierter Markt sowohl
wirtschaftliche als auch gesundheitliche Vorteile bringt.

 

Was jetzt getan werden muss – Die Branche muss zusammenstehen!

Um dieses Verbot zu kippen und die Zukunft der Cannabisbranche zu sichern, haben sich
Unternehmen und Organisationen in Österreich mit dem gemeinnützigen Verein Arge Canna zusammengeschlossen. Ziel ist es, auf politischer Ebene aktiv zu werden, Lobbyarbeit zu leisten und den nachhaltigen Hanfanbau sowie die gesamte Cannabiswirtschaft zu schützen.


Wie Unternehmen jetzt helfen können:

  1. Finanzielle Unterstützung: Eine Spende an Arge Canna hilft, politische Maßnahmen
    und rechtliche Schritte gegen das Verbot zu finanzieren. Schon 100 € können einen Unterschied machen!
  2. Verbreitung der Informationen: Unternehmen können aktiv dazu beitragen, dass
    dieses Thema europaweit sichtbar wird – durch Netzwerkarbeit, Social Media oder
    Presseveröffentlichungen.
  3. Politischer Druck: Direkte Gespräche mit politischen Entscheidungsträgern und die Unterstützung von Initiativen zur Legalisierung sind essenziell.

 

Handeln, bevor es zu spät ist!

Das CBD-Blüten-Verbot in Österreich ist nicht nur ein Angriff auf den heimischen Markt, sondern eine ernste Bedrohung für die gesamte europäische Cannabisbranche. Der Verlust der Fachgeschäfte könnte langfristig den Fortschritt der Cannabislegalisierung aufhalten und nachhaltige Wirtschaftsprojekte gefährden.

Jetzt ist die Zeit, zusammenzustehen und zu handeln! Jede Unterstützung zählt, um diesen Rückschlag für die Branche zu verhindern und die nachhaltige Entwicklung des Hanf- und Cannabismarktes zu sichern.

👉 Jetzt spenden & helfen: https://arge-canna.at/

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Quellen:
● Schluttenhofer, C., & Yuan, L. (2017). Hemp as a bioresource for the future: The role of
cannabinoids in plant development and defense. Trends in Plant Science.
● Campbell, M. M., et al. (2020). Hemp cultivation and its impact on soil health and
structure. Journal of Agricultural Science.
● Carus, M., et al. (2013). The European Hemp Industry: Cultivation, processing and
applications. European Industrial Hemp Association.
● Schweizer Bundesamt für Gesundheit (2022). Wirtschaftliche und gesundheitliche
Auswirkungen einer regulierten Cannabiswirtschaft in der Schweiz.

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